Das schnelle Essen und füllen des Magens während der Arbeit. Dieser Trend
schwappte aus den Vereinten Staaten in den 70er herüber nach Europa. Die
schnelle Currywurst an der Ecke oder der schnelle Gang in der Pause an den
Automaten oder in eines der bekannten Fast Food Ketten könnte man mittlerweile
als Volkssport ernennen.
Nur wenige wissen, was sie ihren Körper damit tatsächlich antun. Denn die recht
vielen Kalorien im Burger oder der Bratwurst wie auch im Döner lässt die
Menschen bei übermäßiger Aufnahme verdicken. Viele werden im Laufe der Jahre
krank und Arztbesuche stehen an.
Durch Verstärkungsmittel werden die Burger unwiderstehlich für uns und wir
bekommen immer wieder Geschmack auf einen schnellen Hamburger.
Tatsächlich sollte man sich für sein Mittagessen am Tag 45 Minuten Zeit nehmen
und langsam essen und verdauen, welches für den Körper gesünder ist.
Aufgrund des Bekanntheitsgrad am ungesunden Hamburger haben die Fast Foodketten
reagiert und auch Salate und Joghurts in ihr Sortiment aufgenommen. Die meisten
Kalorien allerdings befinden sich in der Mayonnaise, welche man beim Essen von
Pommes Frites vermeiden sollte und auf Ketchup umsteigen sollte.
Man hat rein gar nichts dagegen einzuwenden, auch mal ein Schnellrestaurant auf
zu suchen, um den kleinen Hunger mit einen kleinen Menue zu stillen. Nach einen
Vergleich kam heraus, das eine gesunde, selbstgekochte Nahrung, kostengünstiger
ist als ein großen Maxi Menue. Die Verkäufer sind darauf geschult dem Käufer das
große Menue aufgrund des Gewinns an zu bieten und zu verkaufen.
Die selbstgemachte Nahrung aus beispielsweise Fleisch, Gemüse und Kartoffeln
sind günstiger und halten über einige Stunden satt als ein großes Menue
bestehend aus Pommes, Hamburger und einer Cola, welche über einen kleinen
Zeitraum nur sättigt.
Ursprung des Hamburgers aber waren nicht die Amerikaner. Dies kommt, wie der
Name sagt, aus Hamburg und wurde im 18. Jahrhundert von deutschen Matrosen
entwickelt. Die Idee war es einfach nur eine Hackfleischscheibe zu braten. Der
Amerikaner sah es und kam auf die Idee diese Scheibe zwischen einen Brötchen zu
legen. Im Jahre 1955 wurde dann damit in Illinois die erste Filiale eröffnet und
kam 1971 nach München.
Heute sind die beiden bekanntesten Fast Food Ketten in über 119 Ländern
vertreten.
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